[TEST] GPS-Gerät Magellan Explorist 610

Auch das GPS-Gerät Magellan Explorist 610 konnte ich testen. Dies ist eines der HighEnd Geräte von Magellan und ich war hier natürlich sehr gespannt wie es sich schlägt.

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Kommen wir gleich einmal zum Lieferumfang.
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Lieferumfang ist hier natürlich GPS-Gerät, Batterien, eine Kurzanleitung ein USB-Kabel.

Auch bei diesem Gerät ist ein Download eines weiteren ausführlichen Handbuch möglich. Hier gibt es von mir gleich mal den Link (Handbuch). Diesmal gibt es nämlich das Handbuch wirklich. So habt ihr die Möglichkeit auch mal selber nachzulesen.

Karten

Installiert ist auch hier eine Basis-Karte (weltweite Basiskarte mit
detaillierteren Straßennetzen von Nordamerika, Kanada, Westeuropa und Australien sowie Hauptstraßen im Rest der Welt). Auch hier gilt leider, im Outdoorbereich ist dies leider nix, dort hatte ich oft überhaupt keine Wege obwohl auf dem Garmin eindeutig welche zu sehen waren (Topo oder OSM).

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Dafür ist es aber bei diesem Gerät leichter OSM-Karten zu installieren. Auch hier muss man den Kartendienst maps4me benutzen, was eine Mitgliedschaft (8,90€/Jahr) voraus setzt. (Diese Karten in Verbindung mit dem GPS konnte ich leider nicht nutzen, da ich für eine Test keine Mitgliedschaft abschließen will.)

Technik und Daten

Gerät

    • Geräteabmessungen 65.3mm x 128mm x 36.8mm
    • Gewicht 195g
    • Batterietyp 2 x AA-Batterien
    • Batterielaufzeit 16 Stunden
    • Digitalkamera Ja
    • Mikrofon Ja
    • Wasserdichtigkeit IPX-7
    • Lautsprecher Ja
    • Freier Speicherplatz für Anwenderdaten 500MB
    • CPU 400MHz
    • Ausdehnbarer Speicher MicroSD
    • Temperaturbereich -10°C - 60°C
    • Anhang-Modus Ja

Bildschirm

    • Anzeigeauflösung, B x H WQVGA, 240 x 400
    • Bildschirmgröße 3.0″
    • Anzeigetyp Farbig, transflektiv
    • Touch Screen Ja

GPS und Sensoren

    • GPS-Genauigkeit 3 - 5 m
    • Hochempfindlicher GPS-Chipsatz SiRFstarIII™
    • Antennentyp Multidirektionale Patchantenne
    • 3 Axis Electronic Compass Ja
    • Barometrischer Höhenmesser Ja
    • WAAS/EGNOS/MSAS Ja

Kartographie und Navigation

    • Basiskarte World Edition, Summit Series Europe
    • Übertragbare Karten Ja
    • Points of Interest Nein
    • Schritt-für-Schritt Navigation Ja (Karte separat erhältlich)
    • Koordinaten-System und Daten Nein

Benutzer-generierter Inhalt

    • GPX-Dateiverarbeitung Ja
    • Wegpunkte 500
    • Geocaches 10000
    • Papierloses Geocaching Ja
    • Bildbetrachter Ja
    • Spuren 1
    • Punkte pro Spur 5000

Anschluss und Kommunikationen

    • Kommunikationsprotokoll USB-Massenspeicher
    • USB-Anschluss Ja
    • NMEA-Ausgabe Ja (nur USB)
    • PC-kompatibel Ja

Preis um die 399€

Der Prozessor im Gerät läuft mit 400 Megahertz und ich muss sagen das Teil rennt. Alle Funktionen sprechen hier sehr schnell an und die Menüführung funktioniert hier mittels Touchscreen gut.

Test

Wie oben geschrieben ist das Gerät mittels Touchscreen zu bedienen. Dies funktioniert auch in den meisten Fällen recht problemlos. Manchmal hat man aber dann doch Schwierigkeiten. So war es mir z.B. nicht möglich Wegepunkten ein Icon zuzuweisen, welches etwas weiter unten aufgelistet war, da das scrollen, Dank fehlender Scroll Pfeile (sonst meist vorhanden) nicht gelang.

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Manche Handlungsschritte finde ich aber etwas ungünstig. Die Koordinateneingabe z.B. halte ich für recht umständlich, aber man gewöhnt sich daran. Was mir aber auffiel, das das Gerät und auch das 110er die Koordinaten nicht so übernommen haben wie ich sie eingegeben habe. Dies passierte ständig. Dies ergibt meiner Meinung nach wieder einen Ungenauigkeitsfaktor.

Bild 1 zeigt Eingabe, Bild 2 das Ergebnis.

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Gehäuse

das Gehäuse ist schön gestaltet und die Größe ist vom Handling gut und angenehm. Das Gewicht passt und man hat den Eindruck wirklich ein wertiges Gerät in den Händen zu halten.

Einen Gürtelclip oder Karabiner fehlt auch hier. Die Öse zum befestigen eines Karabiners ist hier aber groß genug.

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Das Gerät ist mittels MikroSD Karte erweiterbar.

Bedienknöpfe

Ein./Ausschalter und 2 benutzerdefinierte Tasten an der Seite. Alles andere per Touchscreen.

Ein-/Ausschaltknopf

Das ein- bzw. ausschalten funktioniert gut, ein versehentliches Ausschalten ist eigentlich nicht möglich. Außerdem erreicht man darüber ein Menü für die Hintergrundbeleuchtung, Ausschalten und Ruhezustand und kann damit Screenshoots erstellen.

Touchscreen

Die Bedienung mittels Touchscreen funktioniert ohne Handschuhe gut. Im Vergleich zu einem iPhone aber sehr träge. Zwinkerndes Smiley

 

Menü

Es gibt einige Menüs durch die man sich erst einmal durcharbeiten sollte. Das Gerät ist wirklich mit fast allen ausgerüstet was man von einem GPS erwartet. Hier alles aufzulisten sprengt den Rahmen. Ich habe eigentlich nichts vermisst, außer die Wherigo-Funktion.

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Map

Viele Funktionen und ausreichend Platz Infos auch übersichtlich anzuordnen. Die Karte springt sehr schnell auf Richtungsänderungen an und die Navigation ist mit geeigneter Karte bestimmt eine feine Sache. Hier gibt es erst mal nichts zu meckern. In den Fotos seht ihr die Nachtansicht.

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SICHERN

Damit können Tracks gestartet, gespeichert oder gelöscht werden.

Tracks

Auswahl von Tracks und starten eines selbigen.

Wegepunkte

Wie der Name schon sagt, können hier Wegepunkte ausgewählt werden. Außerdem können weitere Wegepunkte hinzugefügt werden oder eine Wegepunkt Projektion durchgeführt werden. Auch sortieren, löschen (Alle), etc. ist möglich.

Geocaches

In diesem Bereich sind die Geocaches gelistet. Diese können ausgewählt werden und eine Navigation dorthin durchgeführt werden. Außerdem kann man sich die Geocachebeschreibung, Logs und Hints, Attribute und Weiteres anzeigen lassen. Auch der Status (Gefunden, nicht gefunden, Prüfen, etc.) kann angegeben werden. Eine Fieldnote kann erstellt werden.

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Routen

Auswahl, editieren und Starten von Routen.

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Dashboard

Hier erhält man einige Infos mittels Datenfelder die selbst wählbar sind. Es ist also eine Übersicht verschiedener Daten wie z.B. (Tageskilometer, Genauigkeit, Satelliten, Zeit in Bewegung, etc.)

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Tools

Auch gibt es massig weitere Funktionen die ich hier gar nicht alle auflisten kann. Hier bitte mal bei Interesse das Handbuch lesen.

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Kamera, Video und Aufnahmegerät

Auch ein paar weitere nette Gimmicks gibt es hier. Das GPS ist mit den drei oben genannten Geräten ausstaffiert. Die Qualität reicht sicher für eine kurze Dokumentation aus. Trotzdem ziehe ich hier noch einzelne Geräte vor.

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Fazit

Das Display ist meiner Meinung nach wirklich gut. Bei direkter Sonneneinstrahlung auf das Gerät habe ich aber auch darauf nicht viel erkennen können.

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Sehr gute Ausstattung und gute Geschwindigkeit. Manche Abläufe in der Bedienung halte ich für etwas umständlich und ein paar kleine Fehler sollten auch noch in der Software korrigiert werden.

Das Gerät ist schon als Konkurrent zu den Garmin Geräten zu sehen, aber irgendwie finde ich die Kartenlösungen von Garmin besser (OSM Karten leicht benutzbar und gute Topos, wenn auch teuer).

Was ich auch nicht verschweigen will, ist dass es bei einem meiner Testgeräte zu einer Gehäuseveränderung gekommen ist, die ich mir nicht erklären kann.

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Ich kann mir nicht erklären mit welcher Substanz das Gerät in Berührung gekommen ist, da ich zeitgleich auch ein Garmin Colorado, Garmin Map60csx, ein iPhone 4 und das Magellan 110 testete und dort kein Problem entstand.

 

Preis/Leistung
4

Handhabung / Praxistest
3-5

Verarbeitung
4

Ausstattung
4-5

Über den Autor Gecko-1

Liebt den Unterhaltungsfaktor beim verstecken und suchen von Geocaches. Richtiger Name: Holger Hauptverantwortlicher von Geocaching-Franken.de und Gründungsmitglied des Gecocaching Teams G-e-c-k-o-s. Seit 2005 vom Geocache Virus infiziert. Außerdem ist er auch in der Fotografie Szene, abseits des Gewöhnlichen sehr aktiv. www.visual-dreams.de

5 Gedanken zu “[TEST] GPS-Gerät Magellan Explorist 610

  1. Wieso hast Du die Karte nur in der Nachtansicht dargestellt?
    Warum hast Du Dir keine Rasterkarten (mobac) erzeugt?
    Kleinere Testkarten auf Maps4me sind kostenfrei.

    Ich habe einen 710 jetzt seit 2 Jahren im Einsatz, da hat sich auch nach Berührung mit einem haufen Zeug nichts am Gehäuse verändert. Also irgend was ätzendes muss das schon gewesen sein, wass Du da raufgekippt hast.

    Karabiner direkt durch die Öse? Respekt! Dafür gibt es doch das Originalzubehör.

    Ich kann hier einige Punkte nicht wirklich nachvollziehen. Wieso konntest Du nicht nach unten scrollen? Musst doch nur das alles mit dem finger nach oben schnipsen. Oder hast du versucht den Scrollbar zu bewegen? Der zeigt nämlich nur an, wo Du Dich auf der Seite befindest….

    • Ich gebe nur meine Meinung wieder.

      Karten erzeugen? Warum sollte ich das jetzt tun? Warum gibt es da in der Anleitung nicht zu lesen? Muss ich erst im Netz rumsuchen, bevor ich zu einer Karte komme? Die installierte Karte war eben nicht praxistauglich.

      Ob Tag oder Nacht Ansicht, ändert ja nur die Farben, die Qualität der Karte aber nicht.

      Das mit den Icons ist eben bei mir so gewesen, steht nirgends in der Anleitung dass das anders zu bedienen geht, ist ja schön das es bei dir klappt.

      Du darfst dir jetzt keinen fetten Kletterkarabiner vorstellen. Der Karabiner von meinem Colorado eignete sich gut dafür.
      Ja es gibt Zubehör, aber bei knapp 400€ erwarte ich eigentlich das sowas dabei ist.

      Das mit dem Gehäuse ist passiert, war selber schockiert. Warum kann ich nicht sagen. Was Ätzendes hatte ich nicht dabei und bei den anderen ZUR GLEICHEN ZEIT benutzten Geräten ist nichts passiert.

      Freut mich das du voll zufrieden bist. Ich habe wie gesagt nur meine Meinung zu dem Gerät wiedergegeben.

  2. Neben dem Oregon300 seit ca. 3 Jahren zählt seit Mitte diesen Jahres auch ein Magellan eXplorist510 zu unserer Ausrüstung. Wir haben also den direkten Vergleich, auch wenn beide Geräte unterschiedliche Anforderungslevel bedienen.

    Deine Einschätzung kann ich gut nachvollziehen, obwohl ich das getestete 610 selbst noch nie in den Händen gehalten habe. Aber manches deckt sich ja mit dem 510.

    Als bisheriger Oregon-Nutzer fällt auf: die Koordinateneingabe beim Magellan ist wirklich unrationell gestaltet und dauert auch wesentlich länger. Das merkt man, wenn man mit mehreren Cachern zusammen unterwegs ist und einer die abgelesenen Koords für die nächste Station ansagt. Der eXplorist-Bediener brummelt dann immer was von “Moment, bitte noch mal, ich bin noch nicht so weit.”

    Die von dir angesprochene Ungenauigkeit bei der Eingabe ungerader Koods kennen wir bereits vom Alan500 (ja, vor fünf Jahren begannen wir mit diesem klobigen Teil und waren glücklich ob des Empfangs). Auch dort sprangen ungerade Koords stets auf die geraden Endzahlen um. Aber das finde ich nicht schlimm, denn ich bin mir sicher, kein einziger unserer DNFs geht auf diese minimale Ungenauigkeit zurück. Spätestens ab 15 Metern Annäherung heißt es ja sowieso: “Kopf hoch und Augen weg vom GPS, die Suchmaschine bist du!”

    Grundsätzlich gefällt uns die Aufteilung und Darstellung auf dem Display beim Oregon ein bisschen besser, auch die Farben sind günstiger gewählt. Obwohl die Display-Größen praktisch identisch sind, erscheint das des Oregon merkwürdigerweise größer.

    Klar, dass das Fehlen eines Wherigo-Players beim Magellan nicht mehr zeitgemäß ist. Die knapp 10 Euro jährlich für die Karten geben wir dagegen gern aus. Schließlich hat man damit Zugang nicht nur zur Deutschland-Karte, sondern kann aus etlichen (Reise-)Ländern wählen. Und die Qualität der Karten passt. Außerdem kann man sie innerhalb des bezahlten Jahres jederzeit aktualisieren, wenn eine neue Version verfügbar ist.

    Begeistert sind wir auch von der Möglichkeit des Aufspielens enorm vieler Caches und Wegpunkte. Da schlägt der eXplorist510 jedes Oregon300! Und die Möglichkeit, ein Foto zu machen, ohne die Kamera mitschleppen zu müssen, ist klasse. Die Qualität reicht uns auch aus, wenn es darum geht, späterhin eine Station noch mal anzuschauen.

    Zum Transportthema/Bügel:

    Das Oregon, bei welchem sich der Karabiner im oberen Teil des Geräts befindet, tragen wir beim Anmarsch zur ST1 am Gürtel und nehmen es zur Bedienung und zur Suche in die Hand. Umhängen finden wir unpraktisch, denn man kann es nicht einfach zum Anschauen hochklappen - da stünde das Display auf dem Kopf. Also halten wir es meist in den Händen, was nicht immer günstig ist (schwieriges Gelände, zusätzliche Schreibsachen, … beim Cachen kann man gar nicht genug freie Hände haben, das Oregon besetzt eben eine).

    Da kann das eXplorist punkten - der große Bügel im unteren Teil wird von uns aber nicht mittels Karabiner benutzt, sondern ein pures Lanyard ohne irgendwelche Plastik- oder Metallteile drangeknüpft (wer dem nicht traut, kann auch eine Bandschlinge vom Kletterladen nehmen). Wir haben einen Ankerstich um den Bügel geschlagen, es ist aber auch ein Prusik möglich. Schon hängt das Teil um den Hals und stört nicht. Zum Draufschauen und Bedienen einfach 90° nach oben klappen.
    Besonders für längere Touren hat es sich als günstig erwiesen, zusätzlich mittels einer Kombination (Schlüsselring am eXplorist-Bügel, 10-15 cm Verlängerung je nach Körpergröße - bei uns ist es eine stabile Bandschlaufe, ganz unten ein Karabiner) das Gerät nah am Körper zu fixieren, damit es nicht vor der Brust ausufernd rumbaumelt. Dazu einfach den Karabiner in den Gürtel oder den Hüftgurt des Rucksacks einklicken. Diese Variante gefiel uns so gut, dass der Schlüsselring samst Kombi nie wieder vom Gerätebügel entfernt wurde. Das 90°-Hochklappen zum Bedienen und Draufschauen ist auch bei eingeklinktem Karabiner immer noch problemlos möglich - für uns eine tolle Variante, mit freien Händen cachen gehen zu können.

    Was das Gehäuse anbelangt, haben wir ähnliche Erfahrungen: Die an sich haptisch ansprechende Beschichtung der hinteren Abdeckklappe (aber wirklich nur der Klappe, nicht wie bei dir auch des Rest-Gehäuses) hat sich an mehreren Stellen vollständig abgelöst und das glatte schwarze Untermaterial ist flächig hervorgetreten. Die innerfamiliäre Ursachenforschung ergab: Sonnencreme!
    Tatsächlich hat eindeutig Sonnencreme die Oberschicht an genau den Stellen abgelöst, an denen die Hand den Gehäusedeckel berührte. Wir haben es erst gar nicht glauben wollen. Nun nützt es auch nichts, sich einen neuen Deckel zu besorgen, denn der nächste Sommer kommt bestimmt und wir werden uns vor unseren Touren wieder gut eincremen, wenn wir morgens früh am Auto loswandern. Man könnte sich anschließend die Hände waschen, aber wer nimmt schon warmes Wasser und Seife mit, um sein GPS-Gerät zu schonen …
    Nachdem manche bereits von nicht mehr entfernbaren Sonnecreme-Flecken auf Autolack berichtet haben, muss man sich wohl langsam fragen, was man sich sommers auf die Haut schmiert. Aber das wäre ein anderes Test-Thema.

    Fazit: Wir gehen mit beiden Geräten gern cachen. Jedes hat Vor- und Nachteile. Beim Empfang, und das ist schließlich bei unserem Hobby immer noch das Wichtigste, haben wir übrigens keine Unterschiede feststellen können.

    Die Wildensteiner

  3. Wir sind natürlich auf weitere Meinungen zu dem Gerät gespannt. Schreibt was, egal ob gleicher oder anderer Meinung. Je mehr Infos, desto mehr bringt das den Lesern, die sich für dieses Gerät interessieren.

    Vielen Dank.

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