20.08.2009, 7:24
So jetzt glaube ich es auch.....Wurzelsepp hatte recht...ich habe die heutigen Geocacher völlig falsch eingeschätzt.
Das letzte Log bei einem Cache von mir hat mir gerade die Fragezeichen rausgehauen.
Ich wurde für einen völlig lächerlichen Cache gelobt (er kommt auch allgemein gut an) während andere die mehr Arbeit machen kaum gemacht werden und nicht so gute Kritiken bekommen.
Es ist wirklich die Zeit für schnelle hin und mit Caches, die sich aber durchaus vom Versteck und Behälter von der Masse abheben können.
Wenn zu lange nach etwas gesucht werden muß und sei es noch so interessant wird aufgegeben. Zeitmangel kann es aber nicht sein da ja dann andere Caches gesucht werden.
Viele Neu- und Touristencacher (nicht alle) sind regelrechte Microsammler die mal eben zwischen den Bierchen oder anderen gemacht werden (die Micros, nicht die Cacher--falscher Satzbau).
Dies und andere Vorfälle der letzten Zeit lassen mich der Meinung von Wurzelsepp anschließen, auch wenn die Bamberger Cacher selbst schon ok sind (z.B. Martin und Ernst, letzterer kümmert sich sogar um ortsfremde Geocacher
und hat noch so die richtige Einstellung von wegen ein Geocacher hilft den anderen).
Vielleicht schreibe ich ein Buch
. Geocaching ein Hobby im Wandel der Zeit.
Wurzelsepp du hattest Recht. Wer jetzt noch weitermacht (und eigene Caches auslegt) hat einen an der Waffel! .... ähh ich meine braucht starke Nerven (und muß sein altes Denken über Bord werfen).
Heute braucht man zum cachen einen Kasten Bier, bisschen Gras, Bleistift, einen Depp der vorher in Google Maps schaut und einen Terminkalender für Events.
[Ähnlichkeiten mit real existierenden "Cachern" sind nicht unwahrscheinlich, sollen aber nicht beleidigend sein]
Mit einem schmerzhaften Augenzwinkern
Gerald
Das letzte Log bei einem Cache von mir hat mir gerade die Fragezeichen rausgehauen.
Ich wurde für einen völlig lächerlichen Cache gelobt (er kommt auch allgemein gut an) während andere die mehr Arbeit machen kaum gemacht werden und nicht so gute Kritiken bekommen.
Es ist wirklich die Zeit für schnelle hin und mit Caches, die sich aber durchaus vom Versteck und Behälter von der Masse abheben können.
Wenn zu lange nach etwas gesucht werden muß und sei es noch so interessant wird aufgegeben. Zeitmangel kann es aber nicht sein da ja dann andere Caches gesucht werden.
Viele Neu- und Touristencacher (nicht alle) sind regelrechte Microsammler die mal eben zwischen den Bierchen oder anderen gemacht werden (die Micros, nicht die Cacher--falscher Satzbau).
Dies und andere Vorfälle der letzten Zeit lassen mich der Meinung von Wurzelsepp anschließen, auch wenn die Bamberger Cacher selbst schon ok sind (z.B. Martin und Ernst, letzterer kümmert sich sogar um ortsfremde Geocacher

Vielleicht schreibe ich ein Buch

Wurzelsepp du hattest Recht. Wer jetzt noch weitermacht (und eigene Caches auslegt) hat einen an der Waffel! .... ähh ich meine braucht starke Nerven (und muß sein altes Denken über Bord werfen).
Heute braucht man zum cachen einen Kasten Bier, bisschen Gras, Bleistift, einen Depp der vorher in Google Maps schaut und einen Terminkalender für Events.
[Ähnlichkeiten mit real existierenden "Cachern" sind nicht unwahrscheinlich, sollen aber nicht beleidigend sein]
Mit einem schmerzhaften Augenzwinkern
Gerald